Sprachfamilien gruppieren Sprachen mit gemeinsamen Ursprüngen (z.B. indogermanisch, uralisch), erkennbar an Ähnlichkeiten in Wortschatz, Grammatik und Lauten. Diachronie erforscht Sprachwandel über die Zeit, während Synchronie eine Sprache zu einem bestimmten Zeitpunkt ohne historische Betrachtung analysiert.