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?Saskia, wie wird man Modemacherin?Ihr Label heisst ,,Individuelles Strickwerk". Bedeutet das, dass Sie von jedem Entwurf, also von jedem Kleid und von jedem Pullover nur ein Stuck machen? ?Ja, das gehort zu meinem Firmenkonzept. Ich mache tatsachlich immer nur Einzelstucke. Das liegt auch daran, dass ich kein Teil gerne zweimal stricke. Ich mache nur Einzelstucke, weil es einfach mehr Spass macht. So kann ich immer was Neues stricken. ?Was gehort noch zu Ihrem Firmenkonzept? ? Bei meinen Kreationen achte ich besonders auf die Qualitat der Materialien. Ich verwende fast nur Naturmateria- Lien, wie Wolle, Seide, Leinen, Mohair, Kaschmir, also, soweit das geht, keine Synthetik! Meine Stricksachen sind sehr feminin. Zarte, weiche, fliessende Linien und immer leicht. Wie eine zweite Haut, die sich dem Korper sehr
gut anpasst. Stichwort feminin": Ihre Mode ist nur fur Frauen??Habe ich Sie richtig verstanden - Sie wollten ,,stricken" lernen? So ganz im traditionellen Sinn, wie meine Grossmutter ...
Ja, ich hab schon als Schulkind sehr viel mit der Hand gestrickt, aber das ist im professionellen Bereich naturlich unmoglich und deshalb lernt man auf der Modeschule das Stricken auf Maschinen. Und wie ging es dann weiter? Nach Abschluss der Modeschule in Italien bin ich wieder zuruck nach Munchen gegangen und hab einfach mal
Saskia Geiges
angefangen zu stricken: Jacken, Pullover, Hosen, Rocke. Und dann bin ich unter die Leute gegangen und hab ver- sucht diese Sachen zu verkaufen. Aber das war sehr, sehr muhsam. Und ab Mitte der 1990er-Jahre hab ich meine Produktion ein bisschen professioneller entwickelt und mein eigenes Label gegrundet, das ich ,,Individuelles Strickwerk" genannt habe.Meine Lieblingskleidung waren enge, gestreifte Zebrahosen oder lange Rocke, aber ich habe immer eigene Dinge dazu kombiniert, die dann manchmal auch etwas eigenwillig waren.Und wenn man das nicht hat und jeden Monat sein Geld sicher haben mochte, dann ist es nicht ratsam, sich so einfach mal selbststandig zu machen.,,Manner-Mode" wurde ich schon gerne machen, aber das ist ein anderes Gebiet. Im Moment konzentriere ich mich ganz auf die Frau".Es hat mir schon immer Spass gemacht, das, was ich so auf der Strasse und in Zei- tungen sehe, mit eigenen Ideen zu kombinieren.Aber beim Studium wurde mein Interesse fur Stoffe und Textilien immer grosser, und ich bin nach Italien an eine Modeschule gegangen.Zuerst habe ich Kunst studiert, obwohl ich mich schon immer fur Mode interessiert habe.?Saskia, Sie machen alles selbst: Von der Zeichnung bis zur Ausfuhrung.Als Teenager habe ich angezogen, was auch die anderen getragen haben.?Was war denn die wichtigste Erfahrung, die Sie dabei gemacht haben?Haben Sie fur unsere Horerinnen und Horer vielleicht einen Tipp?Ich wollte stricken lernen.Da braucht man naturlich Ideen und Inspirationen.Das ist richtig.Ja, man braucht Durchhaltevermogen.Was hat Sie beeinflusst??Durchhaltevermogen!?
◆Saskia, wie wird man Modemacherin?
Zuerst habe ich Kunst studiert, obwohl ich mich schon immer für Mode interessiert habe. Aber beim Studium wurde mein Interesse für Stoffe und Textilien immer größer, und ich bin nach Italien an eine Modeschule gegangen. Ich wollte stricken lernen.
◆Habe ich Sie richtig verstanden - Sie wollten „stricken" lernen? So ganz im traditionellen Sinn, wie meine Großmutter ...
Ja, ich hab schon als Schulkind sehr viel mit der Hand gestrickt, aber das ist im professionellen Bereich natürlich unmöglich und deshalb lernt man auf der Modeschule das Stricken auf Maschinen.
Und wie ging es dann weiter?
Nach Abschluss der Modeschule in Italien bin ich wieder zurück nach München gegangen und hab einfach mal
Saskia Geiges
angefangen zu stricken: Jacken, Pullover, Hosen, Röcke. Und dann bin ich unter die Leute gegangen und hab ver- sucht diese Sachen zu verkaufen. Aber das war sehr, sehr mühsam. Und ab Mitte der 1990er-Jahre hab ich meine Produktion ein bisschen professioneller entwickelt und mein eigenes Label gegründet, das ich „Individuelles Strickwerk" genannt habe.
◆Was war denn die wichtigste Erfahrung, die Sie dabei gemacht haben? Haben Sie für unsere Hörerinnen und Hörer vielleicht einen Tipp?
◇Durchhaltevermögen! Ja, man braucht Durchhaltevermögen. Und wenn man das nicht hat und jeden Monat sein Geld sicher haben möchte, dann ist es nicht ratsam, sich so einfach mal selbstständig zu machen.
Ihr Label heißt „Individuelles Strickwerk". Bedeutet das, dass Sie von jedem Entwurf, also von jedem Kleid und von jedem Pullover nur ein Stück machen?
◇Ja, das gehört zu meinem Firmenkonzept. Ich mache tatsächlich immer nur Einzelstücke. Das liegt auch daran, dass ich kein Teil gerne zweimal stricke. Ich mache nur Einzelstücke, weil es einfach mehr Spaß macht. So kann ich immer was Neues stricken. ◆Was gehört noch zu Ihrem Firmenkonzept?
◇ Bei meinen Kreationen achte ich besonders auf die Qualität der Materialien. Ich verwende fast nur Naturmateria- Lien, wie Wolle, Seide, Leinen, Mohair, Kaschmir, also, soweit das geht, keine Synthetik! Meine Stricksachen sind sehr feminin. Zarte, weiche, fließende Linien und immer leicht. Wie eine zweite Haut, die sich dem Körper sehr
gut anpasst. Stichwort feminin": Ihre Mode ist nur für Frauen?
Das ist richtig. „Männer-Mode" würde ich schon gerne machen, aber das ist ein anderes Gebiet. Im Moment konzentriere ich mich ganz auf die Frau".
◆Saskia, Sie machen alles selbst: Von der Zeichnung bis zur Ausführung. Da braucht man natürlich Ideen und Inspirationen. Was hat Sie beeinflusst?
◇ Als Teenager habe ich angezogen, was auch die anderen getragen haben. Meine Lieblingskleidung waren enge, gestreifte Zebrahosen oder lange Röcke, aber ich habe immer eigene Dinge dazu kombiniert, die dann manchmal auch etwas eigenwillig waren. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, das, was ich so auf der Straße und in Zei- tungen sehe, mit eigenen Ideen zu kombinieren.
◆Was bedeutet der Begriff „Mode" für Sie?
Mode ist für viele das, was die Industrie, Modezeitschriften und Werbung vorgeben. Für mich ist es vor allem das,
was jeder Einzelne dann daraus macht. Also eine sehr individuelle Angelegenheit. Wo sind heute die Modemacher, die die Trends setzen?
◇ Für mich kommen sie in erster Linie aus England und auch aus Frankreich. Natürlich gibt's die großen italieni- schen Namen und mein ganz persönlicher Favorit ist Belgien. Dort sitzen die jungen, eben sehr ausgefallenen, flippigen Designer, die mal was ganz Neues kreieren.
Saskia, ganz herzlichen Dank, für dieses Gespräch
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